Unser Lexikon der Musikausdrücke

Zurück in den Alltag.... Ihre Urlaubsbräune ist schon fast wieder verschwunden und die Seeluft gehört der Vergangenheit an. Die gute Neuigkeit ist, dass Sie Ihren Akku richtig aufladen konnten! Mit Stiften, Notizbüchern und einem vollen Rucksack sind Sie bereit das neue (Schul-)jahr in Angriff zu nehmen!

Wir denken immer an Sie und seit wir wissen, dass Sie schon jetzt den Eindruck haben, dass die Ferien viel zu lange her sind, haben wir uns entschlossen Ihnen das Leben leicht zu machen. Auch wenn Karaoke Version voller Spaß und Entertainment steckt, kann das Üben eines Instruments manchmal etwas Anstrengung und Gehirnarbeit erfordern. Aus diesem Grund haben wir Ihnen ein kleines Lexikon mit allen schwierigen Musikausdrücken zusammengestellt, die Ihnen beim Erlernen eines Instruments begegnen könnten.

BPM: Es ist kein Zufall, dass diese Abkürzung („Schläge pro Minute“) auch in der Medizin verwendet wird, um die Herzfrequenz zu bezeichnen. In der Musik drückt BPM den Puls eines Songs aus. Jeder Musikstil kann durch einen typischen BPM zusammengefasst werden. Zum Beispiel entwickelt sich Tango um ca. 50 BPM, House um 125 und Speedcore zwischen 500 und 1000.

CDG: Diese Abkürzung bezieht sich nicht auf den Flughafen „Charles de Gaulle“ von Paris oder auf den Control Dependance Graph . Es handelt sich lediglich um das am weitesten verbreitete Karaoke-Video-Format, das auch auf von Karaoke-Software wie KaraFun verwendet wird. Zur Information: Karaoke Version unterstützt auch KFN, WMV UND MP4.

Clicktrack: Dies ist Ihr bester Verbündeter und schlimmster Albtraum in Personalunion. Es handelt sich um die Tonspur, die den Klang eines Metronoms abspielt. Er wird verwendet, um das Tempo eines Songs anzugeben (den berühmten BPM von oben), der es erlaubt ihm Takt zu bleiben, wenn er eingehalten wird. Sollten Sie sich entschließen ihn nicht einzuhalten, können Sie nur sich selbst die Schuld für musikalische Konsequenzen geben: Ein Metronom hat immer Recht und verpasst keinen Schlag.

maßgeschneidertes Playback: Dies ist eine der tödlichen Waffen von Karaoke Version. Es stehen Ihnen nicht nur abertausende Songs zur Verfügung, nein Sie können sie außerdem individualisieren, um sie Ihren Bedürfnissen und Wünschen anzupassen: Variieren Sie die Soundausgewogenheit (der berühmte Pan), stumm stellen (den Ton abstellen) von einigen Individuellen Tracks, um nur einige Instrumente zu behalten oder entfernen Sie komplett anderen, hören Sie nur eine Tonspur an (das „S“-Symbol für Solo), dann gehen Sie zum nächsten über, fügen einen Countdown zum Click hinzu... Sie haben es in der Hand!

Pan: Hier wird der Sound rechts und links angepasst. Im Fall des maßgeschneidertes Playback können Sie nach Bedarf einstellen.

Playback: Sie denken jetzt sicherlich: „Das ist ganz leicht! Das ist die Kunst die Lippen synchron zu einem Liedchen auf der Bühne zu bewegen ohne dass es jemand bemerkt.“ Das ist die generelle Idee dahinter, außer, dass der Sound den Instrumenten angepasst wird und es Ihnen daher möglich ist zur Musik der Instrumente zu singen. Ein Playback bedeutet nicht mehr als aufgenommene Begleitmusik. Das ist auch die Hauptidee hinter Karaoke: jemanden mit Musik aber ohne Gesang zu begleiten und über das Playback zu singen. Ein anderes Beispiel: ein Gitarrenplayback beinhaltet alle Instrumente außer der Gitarre, die Sie dann zur Musik spielen. Das perfekte Werkzeug, um am Rhythmusgefühl zu arbeiten usw.

Preset für Instrument: Hierbei handelt es sich um eine vorgefertigte Anpassung. Auf Karaoke Version finden Sie sie unter der Tonspurauswahl (Schlagzeug, Bass, Gitarre, Gesang etc.).

veröffentlich am: 6. September 2016